Kernbohrungen
Löcher/Öffnungen in Beton oder Mauerwerk, Decken, Wänden oder Böden
...auch mit beschädigungsfreier Befestigung der Bohreinheit
Die Kernbohrung kommt bei Haussanierungen und Umbauarbeiten immer wieder zum Einsatz, da sie eine substanzschonende Methode und Alternative zum Aufmeißeln darstellt, wenn es darum geht, Löcher oder Öffnungen in Beton oder eine Mauer zu schaffen. Benötigt werden solche gebohrten Öffnungen immer wieder für neue Anschlüsse für Heizungs-, Wasser-, Strom-, Lüftungs- und gelegentlich Gasleitungen, Kamine oder Schornsteine, aber auch um z.B. Pfosten nachträglich in einen Betonboden einlassen zu können. Beim Verfahren der Kernbohrung handelt es sich um ein kreisförmiges Aussägen in Beton, Stein oder Mauerwerk mit unterschiedlichen Durchmessern.
Die Kernbohrung dauert nur geringfügig länger, als das Herausstemmen oder -meißeln bei einer Mauer. Bei Beton kann die Kernbohrung u.U. auch schon schneller sein oder vergleichbar lange dauern. In jedem Fall ist sie aber deutlich exakter ausgeführt und erzeugt ein kreisrundes gleichmäßig verlaufendes, gerades Loch. Zudem verursacht sie keine nennenswerten Erschütterungen des statischen Aufbaus. Ein weiterer Vorteil ist, das der Aufwand ab einer bestimmten Lochstärke geringer ist als bei einer Vollbohrung.
..auch mit Vakuumeinheit zur beschädigungsfreien Befestigung der Bohreinheit (z.B. bei Industrieböden).